Ich führe ihnen nun mein Lieblings kapitel vor.
Mein Lieblings Kapitel ist Kapitel 18. Ich finde es am besten, da die Dialoge ziemlich witzig und schlagfertig sind. In dem Kapitel diskutieren Tschick und Maik unter anderem über die Walachei und „jüdische Zigeuner“. Mir gefällt vor allem (wie im ganzen Buch) der Jugendslang mit dem Wolfgang Herrndorf diese Dialoge uns übermittelt. Durch den knappen Wortschatz und die umgangssprachliche Redeweise kann man sich besser in die Lage der Protagonisten hineinversetzten, da man sie in meinem Alter tagtäglich benutzt. Nicht nur die Sprache ist sehr gut in dem Dialog umgesetzt, sondern auch der Inhalt. Hier werden viele Begrifflichkeiten mit einander vertauscht oder die beiden Freunde Maik und Tschick verstehen nicht ganz, was der andere meint. Durch die rasante Geschwindigkeit, die der Dialog aufnimmt, gibt es nochmal ein extra lächeln ins Gesicht.
Mein Lieblings Kapitel ist Kapitel 18. Ich finde es am besten, da die Dialoge ziemlich witzig und schlagfertig sind. In dem Kapitel diskutieren Tschick und Maik unter anderem über die Walachei und „jüdische Zigeuner“. Mir gefällt vor allem (wie im ganzen Buch) der Jugendslang mit dem Wolfgang Herrndorf diese Dialoge uns übermittelt. Durch den knappen Wortschatz und die umgangssprachliche Redeweise kann man sich besser in die Lage der Protagonisten hineinversetzten, da man sie in meinem Alter tagtäglich benutzt. Nicht nur die Sprache ist sehr gut in dem Dialog umgesetzt, sondern auch der Inhalt. Hier werden viele Begrifflichkeiten mit einander vertauscht oder die beiden Freunde Maik und Tschick verstehen nicht ganz, was der andere meint. Durch die rasante Geschwindigkeit, die der Dialog aufnimmt, gibt es nochmal ein extra lächeln ins Gesicht.