Die Charakterisierung zu dem Protagonist Tschick
Tschick, auch genannt Andrej Tschichatschoff (S. 42.), ist einer der Protagonisten im Roman Tschick. Er ist in der 8. Klasse zu Maik in die Klasse des Hagecius Gymnasium gekommen (S.41).Er ist in Russland geboren und ist vor vier Jahren mit seinem Bruder nach Deutschland gezogen.(S.44)Andrej ist Mittelgroß und 14 Jahre alt. (S.42)Tschick hat zwar kräftige Arme dafür aber relativ dünne Beine. (S.42) Seine Augen sind nur Schlitze und sein Schädel ist kantig. Seine Wangenknochen sind außerdem bemerkenswert hoch(S.42). Er trug oft seine 10€ Jeans von KIK und kommt immer mit seinem „gewrackten“ Hemd zur Schule (46f.) Wenn er in die Schule kommt, riecht er oft nach Alkohol (S.47). Über seine Familie weiß man nicht viel. Seine Mitschüler glauben: „ Es war die Rede von einer 40-Zimmer-Villa, in der die Russenmafia Orgien feierte“ (S.48).
Er hat keine Freunde und seine Schüler stellen Gerüchte über ihn auf (S.47). Tschick selbst hat sich als Homosexueller geoutet: „ Von mir wolle er ja nix, er wüsste ja, dass ich in Mädchen und so weiter, aber er wäre mal nicht so und er könne auch nichts dafür“)(S.214) . Andrej kann Auto fahren und meint über sich selbst: „Ich fahr wie en Weltmeister“ (S.85) Außerdem kann er mit einem Auto eine 180° Drehung machen. Doch was er nicht kann, ist zocken. (S.95) Seine negativen Aspekte sind, dass er Bier trinkt (S.95) und klaut: „Ich hätte ihr eine CD geklaut, wenn sie mich eingeladen hätte“ (S.87) Er hat von seinem Bruder gelernt ein Auto kurz zuschliesen(S.115). Tschick bringt Maik das Autofahren bei, damit er auch fahren kann. (S.113) Tschick kann Dinge oft auch ernst nehmen (S.134). Er hilft Maik seine Angst zu überwinden (S.89. f.)
Ich denke, dass Tschick ein guter Freund sein kann. Man kann ihm vieles anvertrauen und wenn es hart auf hart kommt steht er einem bei. Er macht zwar oft Quatsch kann aber in entscheidenden Situationen ernst bleiben. Das einzige was mich an ihm stört, dass er sich nicht viel um seine Familie zu kümmern scheint. Da er auch oft betrunken ist, wüsste ich nicht, was ich von seiner Familie halten soll.
Tschick, auch genannt Andrej Tschichatschoff (S. 42.), ist einer der Protagonisten im Roman Tschick. Er ist in der 8. Klasse zu Maik in die Klasse des Hagecius Gymnasium gekommen (S.41).Er ist in Russland geboren und ist vor vier Jahren mit seinem Bruder nach Deutschland gezogen.(S.44)Andrej ist Mittelgroß und 14 Jahre alt. (S.42)Tschick hat zwar kräftige Arme dafür aber relativ dünne Beine. (S.42) Seine Augen sind nur Schlitze und sein Schädel ist kantig. Seine Wangenknochen sind außerdem bemerkenswert hoch(S.42). Er trug oft seine 10€ Jeans von KIK und kommt immer mit seinem „gewrackten“ Hemd zur Schule (46f.) Wenn er in die Schule kommt, riecht er oft nach Alkohol (S.47). Über seine Familie weiß man nicht viel. Seine Mitschüler glauben: „ Es war die Rede von einer 40-Zimmer-Villa, in der die Russenmafia Orgien feierte“ (S.48).
Er hat keine Freunde und seine Schüler stellen Gerüchte über ihn auf (S.47). Tschick selbst hat sich als Homosexueller geoutet: „ Von mir wolle er ja nix, er wüsste ja, dass ich in Mädchen und so weiter, aber er wäre mal nicht so und er könne auch nichts dafür“)(S.214) . Andrej kann Auto fahren und meint über sich selbst: „Ich fahr wie en Weltmeister“ (S.85) Außerdem kann er mit einem Auto eine 180° Drehung machen. Doch was er nicht kann, ist zocken. (S.95) Seine negativen Aspekte sind, dass er Bier trinkt (S.95) und klaut: „Ich hätte ihr eine CD geklaut, wenn sie mich eingeladen hätte“ (S.87) Er hat von seinem Bruder gelernt ein Auto kurz zuschliesen(S.115). Tschick bringt Maik das Autofahren bei, damit er auch fahren kann. (S.113) Tschick kann Dinge oft auch ernst nehmen (S.134). Er hilft Maik seine Angst zu überwinden (S.89. f.)
Ich denke, dass Tschick ein guter Freund sein kann. Man kann ihm vieles anvertrauen und wenn es hart auf hart kommt steht er einem bei. Er macht zwar oft Quatsch kann aber in entscheidenden Situationen ernst bleiben. Das einzige was mich an ihm stört, dass er sich nicht viel um seine Familie zu kümmern scheint. Da er auch oft betrunken ist, wüsste ich nicht, was ich von seiner Familie halten soll.