Nun können sie drei Inhaltsangaben zu drei Kapitel lesen.
In dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, dass im Jahr 2012 erschienen ist, geht es um den 14 jährigen Jungen Maik Klingenberg der es in der Schule und Privat nicht immer leicht hat. Die Mutter ist Alkoholikerin und der Vater geht mit der Assistentin fremd. Er hat eigentlich gar keine Freunde und wird als Langweiler bezeichnet. Bis er Tschick kennenlernt. Denn dann ändert sich alles Grundlegend
Kapitel 18:
Während Maik und Tschick in Maiks Haus sind und Videospiele spielen, reden sie über Dinge wie jüdische Zigeuner und Walachei. Besonders über die Walachei diskutieren sie. Tschick meint, dass sein Onkel dort wohnen würde und sie unbedingt dahin fahren sollten. Maik wiederhin weiß nicht mal, dass es die Walachei gibt und denkt es sei nur ein Ausdruck dafür, dass es etwas irgendwo im nirgendwo liegt. Sie fangen dadurch auch an über die „jüdischen Zigeuner“ in Russland zu reden. Nach einer Zeit geht Tschick und Maik bleibt allein zurück, und denkt über die Worte nach, die Tschick ihm erklärt hat.
Kapitel 6:
Maik kriegt von seinem Lehrer aufbekommen, eine Reizwort Geschichte zu schreiben. Doch da gibt es ein Problem. Er weiß nicht was er schreiben soll. Er hat den Sommer die ganze Zeit im Keller gehockt und Bumerange geschnitzt. Das einzige was passiert war ist, dass seine Mutter wieder in die Beauty Farm musste. Bis jetzt weiß es noch keiner, dass seine Mutter Alkoholabhängig ist. Maik gibt sich sehr viel Mühe mit seinem Aufsatzt und denkt er könnte damit gut Punkten da er den Aufsatz sehr gut findet. Während er den Text vor der Klasse vorliest, gibt es schon Getuschel. Schließlich redet sein Lehrer mit ihm, und erklärt ihm, dass so was nicht ginge und das es seine Mutter sei. Maik versteht es nicht wirklich. Und das macht die Sache noch viel schlimmer
Kapitel 8:
Maik kann zwar nicht viel, aber wenn er was kann, dann ist das Hochsprung. Erst erzählt er von seinem Sportlehrer der schon um die siebzig ist aber trotzdem eine Wahnsinns Kondition. Er unterhält sich hauptsächlich mit Fußball. Maik hofft beim Hochsprung das er sein Schwarm Tatjana beeindrucken kann. Die Mädchen sitzen ein paar Meter entfernt und hören der Lehrerin die mit ihnen redet eigentlich gar nicht zu und schauen den Jungs beim Hochsprung zu. Maik ist in dem Moment aufgeregt und will unbedingt drankommen. Keiner der Jungs schafft es über 1,65 Meter zu springen. Dann ist Maik dran. Er springt drüber und fühlt sich super dabei, doch als er dann wieder am Boden angelangt ist und zu den Mädchen schaut, merkt er, dass sie ihm gar nicht zugeschaut haben. Sie haben jedem zugeschaut außer bei Maik. Das macht ihn sehr fertig. Den Rest des angebrochenen Tages ist er verärgert
In dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, dass im Jahr 2012 erschienen ist, geht es um den 14 jährigen Jungen Maik Klingenberg der es in der Schule und Privat nicht immer leicht hat. Die Mutter ist Alkoholikerin und der Vater geht mit der Assistentin fremd. Er hat eigentlich gar keine Freunde und wird als Langweiler bezeichnet. Bis er Tschick kennenlernt. Denn dann ändert sich alles Grundlegend
Kapitel 18:
Während Maik und Tschick in Maiks Haus sind und Videospiele spielen, reden sie über Dinge wie jüdische Zigeuner und Walachei. Besonders über die Walachei diskutieren sie. Tschick meint, dass sein Onkel dort wohnen würde und sie unbedingt dahin fahren sollten. Maik wiederhin weiß nicht mal, dass es die Walachei gibt und denkt es sei nur ein Ausdruck dafür, dass es etwas irgendwo im nirgendwo liegt. Sie fangen dadurch auch an über die „jüdischen Zigeuner“ in Russland zu reden. Nach einer Zeit geht Tschick und Maik bleibt allein zurück, und denkt über die Worte nach, die Tschick ihm erklärt hat.
Kapitel 6:
Maik kriegt von seinem Lehrer aufbekommen, eine Reizwort Geschichte zu schreiben. Doch da gibt es ein Problem. Er weiß nicht was er schreiben soll. Er hat den Sommer die ganze Zeit im Keller gehockt und Bumerange geschnitzt. Das einzige was passiert war ist, dass seine Mutter wieder in die Beauty Farm musste. Bis jetzt weiß es noch keiner, dass seine Mutter Alkoholabhängig ist. Maik gibt sich sehr viel Mühe mit seinem Aufsatzt und denkt er könnte damit gut Punkten da er den Aufsatz sehr gut findet. Während er den Text vor der Klasse vorliest, gibt es schon Getuschel. Schließlich redet sein Lehrer mit ihm, und erklärt ihm, dass so was nicht ginge und das es seine Mutter sei. Maik versteht es nicht wirklich. Und das macht die Sache noch viel schlimmer
Kapitel 8:
Maik kann zwar nicht viel, aber wenn er was kann, dann ist das Hochsprung. Erst erzählt er von seinem Sportlehrer der schon um die siebzig ist aber trotzdem eine Wahnsinns Kondition. Er unterhält sich hauptsächlich mit Fußball. Maik hofft beim Hochsprung das er sein Schwarm Tatjana beeindrucken kann. Die Mädchen sitzen ein paar Meter entfernt und hören der Lehrerin die mit ihnen redet eigentlich gar nicht zu und schauen den Jungs beim Hochsprung zu. Maik ist in dem Moment aufgeregt und will unbedingt drankommen. Keiner der Jungs schafft es über 1,65 Meter zu springen. Dann ist Maik dran. Er springt drüber und fühlt sich super dabei, doch als er dann wieder am Boden angelangt ist und zu den Mädchen schaut, merkt er, dass sie ihm gar nicht zugeschaut haben. Sie haben jedem zugeschaut außer bei Maik. Das macht ihn sehr fertig. Den Rest des angebrochenen Tages ist er verärgert